Sport

Katar und die Kosten für die Fußball-WM 2022
Katar und die Kosten für die Fußball-WM 2022

Katar bereitet sich auf das größte Ereignis seiner Geschichte vor und wird von seinen Nachbarn boykottiert. Von dort sollten Millionen WM-Besucher kommen. Eine gigantische Fehlkalkulation.

Katar und die Kosten für die Fußball-WM 2022
Katar und die Kosten für die Fußball-WM 2022

Katar bereitet sich auf das größte Ereignis seiner Geschichte vor und wird von seinen Nachbarn boykottiert. Von dort sollten Millionen WM-Besucher kommen. Eine gigantische Fehlkalkulation.

Presseschau
Die Normalisierung der Beziehungen zu Israel in den arabischen Medie

Israelische Sportler sorgen mit der Teilnahme an Wettbewerben am Golf für Aufsehen und Premier Netanyahu landet mit dem Besuch im Oman einen diplomatischen Coup. Stimmen aus den arabischen Medien zur Annäherung zwischen Israel und den Golfstaaten.

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Twitter-Tipps: Die Football-Leaks-Enthüllungen rund um Katar und Abu Dhabi

Jeden Freitag kuratieren wir fünf Twitter-Accounts zu einem Thema. In dieser Woche: die Football Leaks-Enthüllungen rund um Katar und Abu Dhabi.

Debatte um Mesut Özil und das Erdoğan-Treffen
Debatte um Mesut Özil und das Treffen mit Erdoğan
von Leo Wigger

Die Debatte um Mesut Özil ist verlogen. Geführt werden sollte sie dennoch. Nur bitte ohne Özil.

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Twitter-Tipps: Die Fußball-WM in Russland

Jeden Freitag kuratieren wir fünf Twitter-Accounts zu einem Thema. Diese Woche: die Fußball-WM in Russland aus Sicht des Nahen Ostens.

Einmal so wie Maradona
Bisherige WM-Höhepunkte der Teams aus Nahost und Nordafrika

Nie ging es weiter als bis ins Achtelfinale. Dennoch können die Fans der Mannschaften aus dem Nahen Osten und Afrika, die dieses Jahr in Russland antreten, auf Höhepunkte bei Weltmeisterschaften zurückblicken. Auch gegen deutsche Fußball-Legenden.

Marokko und die Bewerbung für die Fußball-WM 2026
Marokko und die Bewerbung für die Fußball-WM 2026

Bei der WM-Vergabe für 2026 könnte Marokko der größte Coup seiner jüngeren Sportgeschichte gelingen – und hätte dann gute Gründe, sich bei Donald Trump für den Zuschlag zu bedanken.